mx5 - 2010
rück-  blick
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november 2010  advent-advent, ein lichtlein brennt ...,
und wenn das 5e. lichtlein brennt, hast du weihnachten
verpennt !!!
click malauf den kranz
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oktober  2010
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!!! rekord geknackt !!!
25. 09.   2010

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Essen und 
 Straußenfarm

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04. september 2010
RHÖNDORF : Stiftung-Bundes-Kanzler-Adenauer-Haus (Gespräche)
 
Bei aufgelockertem Himmel, der einen sonnigen Tag versprach, traf sich ein Fähnlein von sieben aufrechten MX-5-Freunden-Essen auf dem Parkplatz Remscheid. Wie das Startfoto zeigt, passten Stimmung und Erwartung zum Wetter.
Hinter Wermelskirchen … führte uns der Weg über eine schöne Nebenstrecke bis Siegburg. Das Spannende an der Strecke waren nicht nur das Cruisen durch kurvenreiche Strecken, sondern auch die Gespräche. Wir unterhielten uns nicht nur mit den Beifahrern, nein auch via “Funky” mit anderen Teilnehmern und mit Hilfe von Navis mit “Susi”.
Das ist die leicht lispelnde Sprecherin der meisten elektronischen Wegweiser. Ich hatte Glück: Meine Beifahrerin hatte mit Freunden und mir die Strecke bereits mehrfach abgefahren. Bis Troisdorf mußte ich nur Ihrer Stimme und der Fähigkeit, während der Fahrt eine Karte lesen zu können, folgen. Danach ereilte auch mich die “Navigation”, was zur Folge hatte, dass ich mit zwei Wegweisern verbunden war. Aber das lebendige Navi neben mir hat immer gewonnen und führte uns, wie vereinbart, zum ersten Haltepunkt.
Die anderen “Gesprächsteilnehmer” waren froh, uns gefolgt zu sein, und nicht auf “Susi” gehört zu haben.
Es gibt auch segensreiche neue Technologien, wie das Mobil-Telefon. Es versetzte uns in die Lage, das Mittagessen in Rhöndorf vorzubestellen. Denkste!, der Chef und -Koch des Restaurants war noch nicht zugegen und unser Gespräch kam einfach nicht an.
Wir aber kamen an, und zwar in Rhöndorf, ohne Navi dank der ortskundigen Kenntnisse des "Tour-guides" (so nennt man das heute). Kommentar beim Aussteigen: Meine “Susi” meldete: “Sie sind am Ziel !”
Fortan hatten wir nur noch persönliche Gespräche miteinander, untereinander und mit dem witzigen Chef und - Koch des Restaurants und der sachkundigen Führerin durch Museum und Haus des 1.en Bundeskanzlersanzlers unseres Landes.
Ein Spaziergang zum Rheinufer und ein Stück entlang desselben half bei der Verarbeitung der “gutbürgerliche Küche”. Ohne mit unseren Navis ein Gespräch zu suchen, fanden wir den kaum zu übersehenden Petersberg und die Auffahrt nach oben. Der Parkpatz war auch ohne Unterhaltung mit unseren Navis nicht mehr zu verfehlen. Mit einem gemütlichen Zusammensein bei Kaffee und Kuchen, einem traumhaften Blick auf´s Rheintal, klang ein Tag aus, der so verlief, wie wir es beim Start erfühlt hatten.
Aber wir machten einen Fehler!!!  Wir versuchten noch einmal, mit “Susi” ins Gespräch zu kommen. Nach diversen Diskussionen fassten wir in Troisdorf endlich einen folgenschweren Entschluss: “Ab sofort verfährt sich jeder selbst nach den Angaben seines Navi - Gerätes!”
Wegen einer Vollsperrug der A3 mußten meine Beifahrerin und ich auf Landstraßen ausweichen. Ganz entspannt stellten wir das Gespräch mit “Susi” ein, folgten der Fähigkeit, Karten lesen zu können, bis Wermelskirchen und ab Remscheid hieß es dann: “Tschüß, bis bald und komm gut nach Hause!” (Alfred)
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august 2010
treffpunkt, wie immer
mini-ferien-teilnehmerzahl, maxi-lokal-preisgestaltung,
dieselben leute, dieselben autos, daher: keine fotos, kein bericht
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juli 2010, so gut     besucht wie selten
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juni     2010
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bayrischer  -  wald

mai - 2010
        zoom April        2010 zoom          
Zunächst beschränkte sich der Besuch auf das berühmte Fähnlein der Sieben Aufrechten.
Am Ende waren aber dann doch 16 Personen zusammen, die in gewohnter Weise einen
Grum-Nachmittag genossen haben. Einige haben sich aber auch erdreistet, Kritik zu üben.
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märz  2010
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Ein zauberhafter Abend - 27. 02. 2010
 
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Empfangen wurden wir von einem Drehorgelspieler, der wie sich noch herausstellen sollte, nicht nur bezaubernde Melodien zauberhaft präsentieren konnte. Wer sich  auf dem Parkplatz zur Begrüßung noch nicht umarmt hatte, konnte sich jetzt bei dieser musikalischen Untermalung bützen. Es war wie Karneval mit Verspätung. Auch ohne jedes Getränk konnten einige erzählen, witzeln und lauthals lachen (siehe Album). MX-5-ler lieben halt den “trockenen” Humor. Irgendwann lockerten aber doch Alkoholika die Zungen. Christel und Hartmut legten mit Enttäuschung in der Stimme ihr Amt als Orga-Team nieder. Karen und Alfred übernahmen es, die “Leckerlie” für geleistete Dienste zu verteilen: Alfred mit Anerkennung im Tonfall, Karen mit Grandezza in der Bewegung. Die Lösung der Situation war auf meinen Vorschlag hin ganz einfach, nämlich zurück zu den Wurzeln:

Veranstaltungen werden in der Regel aus unserer Mitte vorgeschlagen und organisiert.
Auf Planungskomitee oder Vorstand verzichten wir.

Diese Übereinkunft stammt von den Gründungsmitgliedern der Neunziger-Jahre und ist nachzulesen auf der Seite “Wir über uns”, die von der “alten hp” unseres Freundeskreises übernommen wurde.
Schnell stimmten uns die Gaumenfreunden des Buffets, das Tina und Oli ausgesucht hatten, wieder zufrieden.
Oli als „Mänädscher“ und Tina als Kennerin der „ Oot Kwisin “, ein gleichermaßen zauberhaftes Erlebnis wie Ergebnis !!!

Ein Erlebnis der beonderen Art wurde auch das eingangs erwähnte zauberhafte Auftreten eines Profis. Seine Einleitung war als getarnte Büttenrede noch sehr nahe am Geschehen der Karnevalszeit. Aber danach verblüffte er mit seinen Tricks von Minute zu Minute mehr. Das Einbeziehen der Anwesenden machte uns noch erstaunter, weil auch diese seine Tricks nicht durchschauten. Alles war so lustig dargeboten, dass uns vor Lachen die Tränen liefen. Unübertroffen die Schlussnummer mit einer Schlange im Korb. Es handelte sich um die „allgemeine, deutsche Hausstoffschlange“ (bei Wikipedia noch nicht beschrieben), die gewitzt, wie Schlangen so sind, alle überflüssigen Spielkarten aus ihrem Korb schmiss, bis sie die einzig gesuchte präsentieren konnte. Bis zum Schluss der Veranstaltung war niemand der Lösung für eines der „ zauberhaften “ Kunsstücke näher gekommen. Nach dem Begleichen der Rechnung waren wir letztmals verzaubert von diesem Abend, denn das Preis-Leistungs- Verhältnis war zauberhaft günstig. Wie gesagt:  EIN ZAUBERHAFTER ABEND

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Schnee   -    keiner will mehr was dovon wissen
Von hier aus war die Anfahrt etwas schwierig : wuppertal

fotos     oli

Auch wenn der eine oder andere wegen des starken Schneefalls nicht den Weg zum Pfannkuchenhaus antreten konnte, war es doch für alle anderen ein schöner Abend. Das Rahmenprogramm wurde abgesagt, damit die "Eingeschneiten" nichts versäumten, und es schade gewesen wäre, das ganze nur einer Gruppe von 14 Leuten zu präsentieren.
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, und so soll es in nächster Zukunft nachgeholt werden.Während die MXe in der heimischen Garage oder dem Winterquartier schlummerten, wurde viel gelacht, gegessen und getrunken und die eine oder andere Idee für das angebrochene Jahr kam auf. In diesem Sinne endlich (hoffentlich) einen schneefreien Start in die aktuelle Saison!!! Oli
               
                   

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