mx5 - 2007
Bilder    Auswahl
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Weihnachtsmarkt auf Schloss Lüntenbeck
 
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Pünktlich um 16:00 Uhr versammelten sich 3 MX5-Freunde am Eingang zum Schlosshof. Frustriert bestellte Hartmut den für 10 Personen reservierten Tisch zum geplanten Abendessen ab. Kaum, dass er telefoniert hatte, erweiterte sich die Runde um unseren Hausfotografen Klaus, der uns eine schöne Bilderstrecke präsentiert. Wir lösten die Eintrittskarten (3,-- €, für einen guten, gemeinnützigen Zweck, und nicht etwa für den Schlossherrn) und betraten den festlich erleuchteten Schlosshof.
Viele Stände mit kunsthandwerklichen Arbeiten faszinierten uns. Von Modeschmuck über Designerstücke, Unikate in Holz... oder anderen Materialien, war für alle Geschmäcker und Portemonais etwas vertreten. Auch das kulinarische Angebot vom Reibekuchen über ...... bis hin zu alkoholfreien Heißgetränken, konnte sich sehen und schmecken lassen.
Während wir so bummelten, gesellten sich noch drei weitere Mitglieder unseres Freundeskreises hinzu und plötzlich waren wir das Fähnlein der 7 Aufrechten, das zu jeder Vereinsgründung gehört. Wir haben es bei den bisherigen Gepflogenheiten belassen und keinen Vereinsstatus beantragt.
Durchgefroren und hungrig suchten wir das Lokal auf, wo wir die Reservierung storniert hatten. Der Tisch war natürlich vergeben, aber man schuf kurzerhand eine neue Möglichkeit zu bleiben. Zunächst etwas verwundert über die Preise dieses Gourmet-Tempels, waren am Ende doch alle mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis zufrieden.
Unsere Gespräche kreisten um das vergangene Jahr, unseren Freundeskreis und die Zukunft im kommenden Jahr. Aber auch für ganz Persönliches oder die Hohe Politik war Raum. Am Ende war sich das "Fähnlein der 7 Aufrechten" ein Stück näher und verabschiedete sich mit einem zuversichtlichen Blick ins NEUE JAHR, das sicher einige Veränderungen bringen wird, auch was den persönlichen Einsatz betrifft.
Nach der letzten Veranstaltung in diesem Kreis verbleibe ich mit den besten Wünschen für die restliche ADVENTSZEIT, ein FROHES FEST und einen guten Rutsch ins NEUE JAHR, sowie für ein schönes, lustiges und gesundes Wiedersehen in 2008, Euer Webmaster Alfred
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Griechisch Tanzen
 
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Elena, seit August Mitglied unseres MX5-Freundeskreises, hat offensichtlich griechisches Blut in den Adern. Eigentlich ein "Düsseldorfer Girl", liebt sie doch auch sehr die Tänze ihrer Heimat und Vorfahren. Anlass genug, einen griechischen Abend mit Einführung in die Tänze des Landes, zum Programmpunkt zu machen.
Zu einem Griechischen Abend mit Tanz trafen wir uns im Restaurant "Hügoloss" am Baldeney-See. Die mit ihr befreundete Tanzlehrerin Athina sorgte für die Einführung. Anschaulich berichtete sie darüber, wann, wo, aus welchem Anlass diese Tänze entstanden, getanzt wurden und werden.
Danach lernten wir die "einfache" Schrittfolge kennen. Die Reihenfolge wurde den ganzen Abend beibehalten, aber Rhythmus und Tempo veränderten dann doch so einiges. Bei Ausbruch der ersten Schweißperlen wurde der kulturelle Teil des Abends unterbrochen durch den kulinarischen.
Ein Uso, ein Gläschen Wein (was war da bloß in Wasser und Schorle?) sorgten für aufgelockerte Stimmung. Als "Nachtisch" jagte auf einmal ein Witz den anderen und unser Zwerchfell wurde strapaziert. Einige waren zu Tränen gerührt. Zeit also für Lehrgang Nr.-2 !
Rhythmus und Tempo forderten, wie oben erwähnt, plötzlich die Kenntnis von  "Wie - ge - schritt" , wo vorher noch Zeit war zu überlegen: "Wohin mit dem Fuß" ?
Auf Bitten von Athina bot uns Elena ein frei getanztes Solo. Grazie, Eleganz und Perfektion machten uns Anfänger erstaunen. Ein von Elena dazu eingeladener Mitarbeiter des Hauses ergänzte das Ganze mit einem kraftvollen "stampfenden" männlichen Part.
Den Ausklang bildete ein gemeinsamer Tanz mit einer Schrittfolge, wie diese heute überall in Griechenland getanzt wird. Einem entsprechenden Urlaub steht also nichts mehr im Wege.
Was die Beschreibung nicht wiedergeben kann, sind Charme und Anmut der Tänze, die zauberhaft sind, und eine bezaubernde Wirkung auf die Akteure haben, was sich im Satz zur Ankündigung des Abends spiegelte:
TANZEN TUT DAS HERZ, DIE FÜSSE TRAGEN UNS NUR
 
Dank an Elena und Athina
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 präsentierte:

Wer hat die schönsten Schäfchen?     von Tina Segler

Elisabeth von Schlossfeld, auch liebevoll „Schäfchen" genannt, trauert um Ihren Mann Wilhelm von Schlossfeld, der durch einen tragischen Unfall in seiner eigenen Brauerei ums Leben kam.   ...
Lachen und Grübeln lagen nahe beieinander. Kaum glaubte man zu wissen, wer es war, da war es auch schon wieder anders. Die Feinzeichnung der einzelnen Charaktere führte zu Schmunzeln bis Lachsalven. Dann war es so weit: Die Handschellen schnappten zu, Verhaftung, Abführen ... Zur allgemeinen Überraschung ging es weiter ... ??? ... 

Tina Segler verstand es, das Ensemble mitzureißen und zu motivieren. Eine nicht eingeplante Soufleuseneinlage wurde gekonnt pariert mit der Frage: "Wer war das" ?   ...   Der Hund, der schon im vergangenen Jahr mitspielen wollte, ist inzwischen gut erzogen und bellt nur noch an den Beifallstellen, toll !

Wir bedanken uns für den sehr vergnüglichen Abend und wünschen den R(h)einseglern eine erfolgreiche Theatersaison.

Bilder Publikum      und Szenen

     Für Klaus    das Ganze

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Weinlaubtour  2007 :

Gutgelaunt trafen sich alle an den vereinbarten Haltepunkten. Gisela hatte den Draht zu Petrus gut geknüpft. Auf dem Rastplatz Ville konnten wir bereits die von Christel besorgten Brötchen zum Frühstück verzehren. Einer wusste offensichtlich, wie lange es bis zum Mittagessen dauern würde. Er hatte 3 Brötchen geordert. "Oben ohne" ging es dann weiter in Richtung Koblenz. Hier übernahm Dirk die Führung und brachte uns zum ersten Ziel, dem Deutschen Eck.

Die strahlende Sonne   

von    klaus

versetzte uns nun vollends in eine Bombenstimmung. Gisela sorgte für die mit solch einer Besichtigung notwendigerweise verbundene Weiterbildung in Sachen Geschichte. Spaß beiseite: Es war ein kurzer, kurzweiliger und informativer Bericht. DANKE !!!
Die vielen schönen Fotos von Klaus zeigen, welch tolle Strecken und malerische Ortsdurchfahrten Dirk ausgesucht hatte für den Weg  zum Ziel No. 2, der BURG ELTZ. Hier ließen wir uns die Bildung etwas kosten und waren nach einer kompetenten Führung schlau zu den Themen: Raubritter damals und heute, sowie, Gebäudeerhalt. War schon die Burg nicht geheizt, so war die Erfahrung "Mittagessen im schattigen Innenhof" eine der besonderen des Tages: An einem sonnigen Herbsttag so zu zittern, das macht uns so schnell keiner nach !!!

Noch einmal eine schöne Strecke durch Wald und Flur und wieder an die Mosel, erreichten wir Beilstein. Der Ort war natürlich von sonnenhungrigen, vergnügungssüchtigen, Weinverköstigern geprägt. Kein Sitzplatz weit und breit, geschweige denn für eine Gruppe. Findig, als ginge es ums "shoppen", fanden unsere Damen die Dachterasse eines Cafés, wo Platz für alle war. Hier outete sich Schreiberling Alfred als kuchenverschmähender Wein- und Schinkenliebhaber. 
Eine kurze Fahrt am Ufer entlang, und die Teilnehmer trennten sich als "Übernachtungswillige" und solche mit "Heimweh". Den Bildern nach haben die mit dem Heimweh Tolles verpasst.

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karen´s      bilder

Danke an Gisela !!!  für die tolle Idee und Dirk !!! für die interne Streckenführung eines Insiders !

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Das Monatstrefffen September fand nicht wie gewohnt im Landhaus Grum statt, sondern in Bergisch-Born, bei unserem Freund Dirk, zur Eröffnung seines Einzelhandels.
Übersichtlich angeordnet nach Angeboten, Design und Geldbeutel findet man hier alles für den Neubau oder die Renovierung. Unsere Bilder zeigen hier natürlich das Zusammenkommen der MX5-Freunde zur Gratulation. Dank an Dirk für die Einladung und die helfenden Engel, die für das leibliche Wohl sorgten.

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Dirk meldete sich mit mit folgender mail:

Hallo MX5-Freunde,
hiermit will ich mich nochmals für euer Kommen zu meiner Neueröffnung bedanken. Über Eure Glückwunschkarte habe ich mich sehr gefreut,
diese bekommt einen Ehrenplatz in meiner Vitrine mit den MX5 - Sachen. Ich hoffe, es hat Euch gefallen, auch wenn ich nicht soviel Zeit für Euch hatte.

Freue mich schon auf die Moseltour, bis am Samstag

Gruß Dirk
  
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      bilder              
   oldie      partie    
 
liebe Oldie-Freunde,  
das war vielleicht ein gelungener Abend.

Alles war vertreten:  youngsters, die sich bereits für oldies hielten,
oldies, die den ganzen Abend getanzt haben, und sich deswegen wie youngsters fühlten,
und grufties, die sich verhalten haben wie youngsters,
weil sie noch keinen vertrag mit einem Beerdigungsinstitut haben.

Spaß und Satiren beiseite, dank Christel und Hartmut, haben wir einen
lustigen, kurzweiligen, vergnüglichen und wiederholenswerten Abend erlebt.
Es hat einfach nur Spaß gemacht !!! Danke !!!  ALFRED (webmaster)

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frankenheim      düsseldorf 
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 Verlauf der Tour, ein Bericht von Hartmut Eggeling
 
Mittwoch 6.6.: Fahrt mit mitgebrachtem Essen zum Picknick, Ankunft Plenk 16:35 Uhr. Begrüßung auf dem Rathausplatz durch Leiter des Touristenbüros und Bürgermeister, dann zum Berghof. Ganze Fahrt tolles Wetter, offen gefahren.
 
Donnerstag 7.6.: Tour nach Regensburg zur Walhalla, Weiterfahrt zum Glasdorf in Arnbruck ( war leider schon geschlossen ) und wieder zurück, abends Essen in  einem sehr gemütlichen Restaurant. Abends dann zum Feuerwehrfest, ist ja auf den Dörfern immer was los.
 
Freitag 8.6.: Tour mit dem Bus nach Prag. Abholung um 07:00 Uhr bei Plenk, eigener Bus für uns. An der Grenze eigenen Gide aufgenommen, wir haben schon auf der Fahrt sehr viel über die Tschechei erfahren. Touristenkurs durch Prag mit kleiner Pause in einer sehr gemütlichen Bierkneipe mit Org. Pilsener Bier. Zum Ende noch eine Schifffahrt auf der Moldau, danach zurück nach Bischofsmais. Um 20:30 haben wir uns dann zu den Hausgästen gesellt und noch ein wenig am Grillabend teilgenommen, Ende für die letzten war schon kleine Uhr.
 
Samstag 9.6.: Fahrt zu einem Mazda - Händler in Regen, war auch ganz gut, denn Klaus Lohmann hatte sich ein Blech vom Unterboden auf der Fahrt über einen Feldweg etwas verbogen - war keine große Sache, nur ein paar Schrauben wieder anziehen, dennoch war die Aufregeung da. Weiter nochmal nach Arnbruck ins Glasdorf, diesmal hatten wir Glück und waren rechtzeitig da. Die Herren der Schöpfung haben sich mit Kaffee und Kuchen o.ä. vergnügt, die Damen sind Schoppen gegangen. Abends zum Italiener, Pizza essen, das war aber gar nicht gut.
 
Sonntag 10.6.: Zu Fuß auf den Hausberg gegangen, waren stolze 2,5 Km bergan gehen. Mit der Sommerrodelbahn gefahren, war wieder etwas für die Männer. Da es nicht gut aussah Wettertechnisch gesehen haben wir an der Talstation etwas gegessen. Die Kommunikation hat funktioniert, es war ein Gewitter mit Hagel im Anzug. Daraufhin sind Plenk's los und haben uns unterwegs aufgelesen. Das Wetter hat sich dann aber doch noch gehalten. Holger und Dirk sind dann nach Hause gefahren der Urlaub für den Montag war leider nicht möglich.
 
Montag 11.6.: Nach dem Frühstück allgemeines Packen und Rückfahrt. Michaela ist weiter nach Österreich zu Ihrer Familie, Klaus Gottschlk hat uns in Nürnberg in Richtung Tauberbischofsheim verlassen, er wollte dort Freunde besuchen.
Wichtig, aber das ist bekannt: Wir sind alle heil wieder zu Hause angekommen und waren restlos begeistert.
 
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          ARAL - Cabrio - day    10.06.07      click
                               
                                                        Tagesablauf, ein Bericht von Gerd Lewanczeck 

Meine beiden Söhne, Sebastian und Christian, waren mit mir vor Ort, als Vertreter der Essener MX-5 Freunde, bei der Rekordeinstellung der längsten Cabrio-Parade der Welt (115 hintereinanderfahrende Cabrios) am 10.06.2007 in Gelsenkirchen, zum Eintrag in das "Guiness-Buch der Rekorde".
Beim diesjährigen Versuch ist es endlich (nach mehreren Fehlversuchen in den vergangen Jahren) gelungen, den angestrebten Rekord zu erreichen.
Zuerst wurde jeder Teilnehmer am Eingangstor gezählt und fotografiert. Nachdem meine Bekannten und ich unseren zuvor reservierten Standplatz um 9 Uhr durch wild gestikulierende Einweiser gefunden hatten, machten wir es uns durch mitgebrachte Decken sofort auf der Wiese vor unseren herausgeputzten Fahrzeugen bequem. Andere Roadster/Cabriofahrer (SLKs und Z3/Z4s waren wieder einmal in der Überzahl - sind die etwa besser organisiert?) schauten uns vielfach verdutzt an. Aber wir hatten uns vorgenommen, den Tag chillend als "MX-5-Familie" zu genießen. In Abständen machten wir uns immer mal wieder auf, die Infostände zu besuchen. Presente, kühle Getränke usw. wurden kostenlos angeboten. Beeindruckend war die Möglichkeit, hautnah mit einem Geländewagen über eine Teststrecke mit steilem Berg zu Fahren. Für die Kinder war z.B. auch eine Fußballwand aufgebaut worden. Dort hieß es, möglichst viele Treffer zu erlangen. Nur der Mann, der dort zuständig war, hatte alsbald gar keine richtige Lust mehr dazu. Die Folge war: Manche Kinder konnten bis zu 20 Schüsse versuchen. Angestachelt durch meine Äußerung, daß Christian, mein jüngster Sohn nicht einmal bei 6 Schüssen treffen würde, schnappte er sich den Ball und versenkte zur Verwunderung aller Umherstehenden 2 Bälle - einen unten und einen oben. Unter Applaus wurde er mit einer LED-Dynamotaschenlampe belohnt.
Bevor am Nachmittag gegen 15 Uhr noch der Live-Act der Hermes-House-Band uns alle mit fetziger Musik unterhielt, fuhr ich (bin ebenfalls Clubältester des CTL) zu einer Bäckerei, um uns alle mit leckerem Gebäck zu versorgen. Die Tabletts legten wir zur Überraschung der anderen Teilnehmer auf den Heckflügel (genannt: Biertheke) meines "Hai" ab. Bis zum Schluß um ca. 17 Uhr kamen immer wieder interessierte Nicht-MX-5-Fahrer auf uns zu und fragten nach Erfahrungswerten bzw. nach den verschiedenen Modellvarianten.
Aber eine Sache bleibt uns allen in tiefer Erinnerung:
So schön dieser außergewöhnliche Tag auch mit allen daran teilgenommenen Cabrios/Roadstern gewesen ist, so schmerzhaft war die drauffolgende Nacht. Wir alle hatten die Wettervorhersage vom Vortag etwas unterschätzt und uns entsprechend auch nicht vor der Sonne geschützt. Ergebnis: Wir waren mit einem Sonnenbrand erster Güte bestraft worden.
Hier endet mein Nachtrag zum ARAL-Cabrio-Day 2007 und ich freue mich auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.
Bis dann ...  Gerd

MX-5-Weisheit:
Wann verfällt ein MX-5-Fahrer in Depressionen oder wird akut suizidgefärdet?
Richtig: Wenn seine "Diva" rumzickt und der Motor keinen Laut von sich gibt.

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 Tour Ostfriesland 
                  
  aufgeschoben                         www.koehlers-forsthaus.de ,
        ist nicht                    stammsitz des dortigen
aufgehoben     mx5-clubs
 
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Jahreseröffnungsfeier der MX-5-Freunde-Essen am 27.01.2007

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